Wie entsteht ein Bienenschwarm?
Ende April bis Ende Juni beginnt die sogenannte „Schwarmzeit“ der Bienen. Die natürliche Vermehrung der Bienen.
Im Frühsommer hat der Bienenstaat das größte Aufkommen an Bienen.
Es wird also langsam richtig voll im Bienenstock.
Jetzt fängt das Bienenvolk an den gesammelten Nektar wie auch die eingetragenen Pollen für eine Teilung zu nutzen.
Die Bienen fangen an Weiselzellen zu bauen.
In diesen Weiselzellen werden ausschließlich Bienenköniginnen aufgezogen.
Die Weiselzelle ist deutlich größer als andere Zellen. Die Königin legt ein Ei in diese Zelle ab.
Die daraus entstehende Larve hat das Privileg, ausschließlich mit Bienenköniginnenfuttersaft Gelée Royale gefüttert zu werden.
Durch diesen hohen Eiweiß Schub wächst die zukünftige Bienenköniginnen schnell heran.
Nach ca. 16. Tage entsteht aus der Larve eine Königin.
Bereits am neunten Tag verlässt aber die Altkönigin urplötzlich mit einem großen Teil des Bienenstaat den Bienenstock - Tausende von Bienen schwärmen aus. Ein wahres Naturschauspiel entsteht.
Jede Biene hat in ihrer Honigblase Honig für ca. 3. Tage dabei.
Nicht weit vom alten Bienenstock ( ca. 3km) versammeln sie sich zb. in einem Baumzweig zu einer sogenannten Schwarmtraube.
Von dort aus werden neue Behausungen von den Spurbienen ausgekundschaftet.
Nach der Erkundung der Spurbienen kehren sie zu ihrem Schwarm zurück und führen auf der Oberfläche der Schwarmtraube den Schwänzeltanz auf.
Durch diese Kommunikation werden Informationen zur einer möglichen neuen Behausung weitergegeben.
Ist eine neue Behausung ausgewählt schwärmt das Volk dort hin um einen neuen Bienenstock zu gründen.
Seit Einschleppung der Varroa haben Bienenvölker keine Chance, dauerhaft zu überleben, wenn die Imkerliche Betreuung fehlt.
Im ersten spätestens im zweiten Jahr, steigt die Varroapopulation so stark an, dass jedes Bienenvolk daran zugrunde geht.
Das Bienenvolk bricht zusammen!
Die überlebenden Bienen verteilen sich auf die näheren Bienenstöcke und können ggf. die dortigen Bienen mit Krankheiten oder Varronen infizieren. Was eine zusätzliche Erschwernis und Gefahr für den Imker und seinen Bienenstöcken darstellt.
Daher ist es wichtig freie Bienenvölker in Imkerhand zu übergeben!
Im Frühsommer hat der Bienenstaat das größte Aufkommen an Bienen.
Es wird also langsam richtig voll im Bienenstock.
Jetzt fängt das Bienenvolk an den gesammelten Nektar wie auch die eingetragenen Pollen für eine Teilung zu nutzen.
Die Bienen fangen an Weiselzellen zu bauen.
In diesen Weiselzellen werden ausschließlich Bienenköniginnen aufgezogen.
Die Weiselzelle ist deutlich größer als andere Zellen. Die Königin legt ein Ei in diese Zelle ab.
Die daraus entstehende Larve hat das Privileg, ausschließlich mit Bienenköniginnenfuttersaft Gelée Royale gefüttert zu werden.
Durch diesen hohen Eiweiß Schub wächst die zukünftige Bienenköniginnen schnell heran.
Nach ca. 16. Tage entsteht aus der Larve eine Königin.
Bereits am neunten Tag verlässt aber die Altkönigin urplötzlich mit einem großen Teil des Bienenstaat den Bienenstock - Tausende von Bienen schwärmen aus. Ein wahres Naturschauspiel entsteht.
Jede Biene hat in ihrer Honigblase Honig für ca. 3. Tage dabei.
Nicht weit vom alten Bienenstock ( ca. 3km) versammeln sie sich zb. in einem Baumzweig zu einer sogenannten Schwarmtraube.
Von dort aus werden neue Behausungen von den Spurbienen ausgekundschaftet.
Nach der Erkundung der Spurbienen kehren sie zu ihrem Schwarm zurück und führen auf der Oberfläche der Schwarmtraube den Schwänzeltanz auf.
Durch diese Kommunikation werden Informationen zur einer möglichen neuen Behausung weitergegeben.
Ist eine neue Behausung ausgewählt schwärmt das Volk dort hin um einen neuen Bienenstock zu gründen.
Seit Einschleppung der Varroa haben Bienenvölker keine Chance, dauerhaft zu überleben, wenn die Imkerliche Betreuung fehlt.
Im ersten spätestens im zweiten Jahr, steigt die Varroapopulation so stark an, dass jedes Bienenvolk daran zugrunde geht.
Das Bienenvolk bricht zusammen!
Die überlebenden Bienen verteilen sich auf die näheren Bienenstöcke und können ggf. die dortigen Bienen mit Krankheiten oder Varronen infizieren. Was eine zusätzliche Erschwernis und Gefahr für den Imker und seinen Bienenstöcken darstellt.
Daher ist es wichtig freie Bienenvölker in Imkerhand zu übergeben!
